Am Heimspieltag 24.11. empfingen die Volleyballer des TSV 1860 Hanau in voller Besetzung mit 12 Spielern die Gäste des USC Gießen und TV Biedenkopf.
Mit druckvollen Aufgaben setzen die Hanauer die Gießener Volleyballer von Anfang unter Druck. So konnten die Gäste keinen Wirkungsvollen Angriff aufbauen und gerieten schnell mit 8:1 ins Hintertreffen. Die Gastgeber ließen nichts anbrennen und brachten den ersten Satz mit 25:19 nach Hause.
Der zweite Satz zeigte sich ausgewogener bis zur 7:8 Führung der Hanauer. Da legten die Hanauer Volleyballer eine Schippe drauf und erarbeiten sich eine vier Punkte Führung heraus. Diese bauten Sie bis zum 25:18 Satzgewinn stetig aus.
Im dritten Satz spielte der TSV 1860 Hanau von Anfang an konzentriert und gewann den Satz souverän mit 25:14. Laut Coach Thorsten Köstner ein wichtiger Arbeitssieg gegen den direkten Tabellennachbarn.
Im zweiten Spiel mussten die Hanauer gegen das junge Team des TV Biedenkopf antreten. Einige Jugendspieler besitzen ein Doppelspielrecht und spielen in der Oberliga Mannschaft des TV Biedenkopf.
Bis zum 7:7 waren beide Teams im ersten Satz dicht beieinander. Dann zog Biedenkopf auf 16:8 davon. Die Hanauer taten sich mit den Float Aufschlägen der Gäste aus Biedenkopf schwer. So ging Satz Nummer eins an die Gäste mit 25:21.
Im zweiten Satz legten sich die Hanauer Volleyballer voll ins Zeug. Druckvolle Aufschläge setzten die Biedenkopfer unter Druck. Hanau holte sich den zweiten Satz mit 25:19.
Das weckte Hoffnung auf mehr. Der Hanauer Block verhinderte den druckvollen Angriff der Gäste. Die legten deshalb die Bälle nur noch konsequent ins Feld der Hanauer und brachten die Gastgeber schier zum Verzweifeln. Immer mehr Aufgabenfehler schlichen sich bei den Hanauern ein. So konnten an die guten Leistungen des zweiten Satzes nicht mehr angeknüpft werden. So gingen Satz drei (21:25) und Satz vier (17:25) verdient an die Gäste aus Biedenkopf.
Für Hanau spielten:
Ahmad Ansari, Uwe Berlik, Sebastian Bubl, Marc Debes, Bernd Engelmann, Timo Geppert, Markus Grutzeck, Corin Lodderstedt, Jörg Scholz, Andreas Sommerfeld, Marcus Ubrig und Marek Wanior.